Robuste Cybersecurity für Ihre OT-Netzwerke

edge.SHIELDOR ist eine leistungsstarke Cybersecurity-Lösung, die Produktionsinfrastrukturen vor Angriffen auf IT- und OT-Netzwerke schützt.

Es schafft durch Sicherheitszonen eine klare Trennung der Netzwerke, fördert die IT/OT-Konvergenz und ermöglicht einen updatefreien Betrieb, der die Lebensdauer der Maschinen verlängert. Das zentrale Management sorgt für einfache Installation und Konfiguration von Updates ohne Produktionsunterbrechung, während regelmäßige Hintergrund-Updates das OT-Netzwerk vor neuen Bedrohungen schützen.

Durch die Reduktion des Verwaltungsaufwands lassen sich bis zu 80 % der Kosten für OT-Sicherheitsmaßnahmen einsparen. Protokollumwandlungen, wie OPC-UA, gewährleisten die Kompatibilität mit älteren und modernen Anlagen. Unsere Lösung bietet zudem sichere Datenkonnektivität, um datengesteuerte Modelle zur Produktionssteigerung zu nutzen Hierzu stellt Triovega auch einen separaten service.factoryINSIGHTS bereit, der auf bestehenden Produktionsdaten aufbaut, um langfristig Produktionseffizienz zu steigern. Darüber hinaus unterstützt edge.SHIELDOR die Einhaltung von Normen, wie dem Cyber Resilience Act (CRA) und NIS-2, damit Kunden sich voll auf ihr Kerngeschäft fokussieren können.

Unser Kunden

NIS-2-Richtlinie FAQs

edge.SHIELDOR unterstützt Sie bei der
Erfüllung der NIS-2-Richtlinie

Die Bedeutung von industrieller Cybersecurity wächst mit der Zunahme der Bedrohungen. Die Gesetzgeber verlangen von immer mehr Branchen und Unternehmen, dass sie den Schutz ihrer Geschäfte und Kunden verbessern.

Unternehmen müssen mehrere wichtige Vorschriften einhalten, darunter die Umsetzung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen, die Durchführung von Risikobewertungen, die Erstellung von Plänen für die Reaktion auf Vorfälle und die Meldung erheblicher Cybervorfälle an die zuständigen Behörden innerhalb strenger Fristen.

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NIS-2 erfordert von den Unternehmen Investitionen in die Cybersicherheitsinfrastruktur, die Schulung von Mitarbeitern und die Einhaltung der Vorschriften, was zu höheren Betriebskosten führt. Die Nichteinhaltung der Vorschriften kann zu hohen Geldstrafen, Rufschädigung und potenziellen Geschäftsunterbrechungen führen, was die Geschäftstätigkeit des Unternehmens weiter beeinträchtigt. Zum ersten Mal haften Geschäftsführern und Leitungsorgane mit ihrem Privatvermögen, wenn sie die gesetzlichen Vorschriften nicht einhalten.

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Branchen, die als wesentliche Dienste gelten, wie Energie, Verkehr, Gesundheitswesen, Finanzwesen und Anbieter digitaler Dienste, sind von den NIS-2-Vorschriften am stärksten betroffen, da sie eine entscheidende Rolle für die Gesellschaft und Wirtschaft spielen und Cyberangriffe in diesen Sektoren potenziell schlimme Folgen haben können.

Wenn Ihre Organisation unter eine der folgenden Kategorien fällt und die Kriterien von mehr als 50 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 10 Millionen Euro erfüllt, ist die Einhaltung der NIS-2-Richtlinie obligatorisch.

Öffentliche und private Einrichtungen in bestimmten Sektoren:

  • Maschinen
  • Kraftfahrzeuge
  • Energie
  • Post- und Kurierdienste
  • Abfallwirtschaft
  • Chemie
  • Lebensmittel
  • Herstellung medizinischer Geräten
  • Computer und Elektronik
  • Verkehrswesen
  • Bankwesen
  • Finanzmarkt-Infrastrukturen
  • Gesundheitswesen
  • Trinkwasserversorgung und -verteilung
  • Digitale Infrastrukturen
  • Online-Marktplätze
  • Online-Suchmaschinen
  • Cloud Computing-Dienste

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Für bestimmte Branchen gelten zwar weniger strenge Vorschriften, aber praktisch alle Branchen, die auf digitale Infrastrukturen angewiesen sind, unterliegen in gewissem Umfang den NIS-2-Vorschriften. Kleinere Unternehmen mit weniger digitalen Abläufen haben jedoch möglicherweise weniger strenge Auflagen als größere, stärker digital abhängige Unternehmen.

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Unternehmen können die Einhaltung der Vorschriften gewährleisten, indem sie gründliche Bewertungen der Cybersicherheit durchführen, solide Sicherheitsmaßnahmen einführen, ihre Systeme regelmäßig aktualisieren, ihre Mitarbeiter in bewährten Verfahren der Cybersicherheit schulen, klare Protokolle für die Reaktion auf Zwischenfälle erstellen und sich über die Entwicklung der gesetzlichen Vorschriften und Branchenstandards auf dem Laufenden halten. Darüber hinaus kann die Zusammenarbeit mit Cybersicherheitsexperten und Aufsichtsbehörden dabei helfen, komplexe Compliance-Landschaften effektiv zu navigieren.

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